7. Juni 2015 um 23:59
Knoten
Passend zum Thema.. die anleitung um einen knoten zu schmieden
6. Juni 2015 um 15:52
War bestimmt zur Erinnerung: Die Hilti nicht vergessen!

Grüße Willy,

der auch keine Stoff - Taschentücher mehr hat 
Das kann man so machen, muss man aber nicht.
6. Juni 2015 um 15:16
Knoten verschiebbar? Als Tiefenanschlag ??
Wer sich vor Funken fürchtet, der gibt keinen Schmied ab.

6. Juni 2015 um 14:47
War ich doch gestern auf montage. und dann das hier!!



Gruß der pit03.
14. Mai 2011 um 11:37
Sieht echt geil aus!
Klasse Arbeit...;-)
12. Mai 2011 um 21:36
Bin Sprachlos... richtig Geil Rom!

Stück davon
Peter
12. Mai 2011 um 21:32
9mm Flobert.....mit Knoten ;-)

............Bilder wie versprochen.

Gruss Rom.
11. März 2011 um 21:33
das umbiegen ( ca. 8 cm ) ist nur dazu da um einen griff zum ziehen zu haben.


Alles klar jetzt :-) Das war anfänglich der Knackpunkt.

Danke!

Was man nicht tut, geschieht auch nicht
11. März 2011 um 18:54
hallo thomas,
ein foto habe ich leider nicht - sag mir,was du dir nicht
vorstellen kannst - versuche es dann zu erklären.
das umbiegen ( ca. 8 cm ) ist nur dazu da um einen
griff zum ziehen zu haben.
aber nicht zu doll,hab schon mal einen durchgerissen.

gruss, thomas
7. März 2011 um 22:00
kleiner tip: bis O12 ein ende rechtwinklich umbiegen


Ein Foto wär toll, wenn du hast. Ich kann mir das grad nicht vorstellen :-)

Gruß

Was man nicht tut, geschieht auch nicht
7. März 2011 um 16:20
kleiner tip: bis O12 ein ende rechtwinklich umbiegen -offenen knoten weisswarm - gerades Ende in den
Schraubstock - bein hoch,fuss gegen den schraubstock - ziehen und dabei leicht drehen : keine macken
auf dem sauber gezogenen knoten.
bei dickerem material benutze ich eine daumenkraft - wegen der mangelden eigenen...
gruss,irontom
4. Februar 2011 um 13:34
ich habe auch schon einige knoten geschmiedet und bin mittlerweile so weit, dass ich einen 10er rundstahl in einer hitze verknoten kann.

es gibt ein ganz einfaches prinzip: üben, üben und üben.

bei dickeren durchmessern wirds dann langsam schwieriger die länge abzuschätzen und die windungen eng genug zu legen.

aber ansonsten is so ein knoten eine schöne sache mit der man die meisten leute faszinieren kann
www.schmiedekunst-weyer.de
2. November 2010 um 23:40
Da war doch mal was ;-);-)

Danke fuer die Erklaerung!

(Peinlich) als gelernter Schlosser sowas net gleich zu wissen :oops::oops:
2. November 2010 um 23:29
Blei ist wie , Alu, Kupfer, Zinn, Zink....entweder Fest oder Flüssig.

Einen Knoten aus dem Vollen ist meines Erachtens die elegantere Lösung.

Gruss Rom.
Zuletzt bearbeitet: 1. Februar 2011 um 14:41, Peter Brunner
2. November 2010 um 22:57
Hab jetzt erst deinen Beitrag gelesen... braechte so langsam ein zweites Leben um alles unter einen Hut zu bekommen ;-);-)


Gleich mal ne Frage am Anfang...
Ist Blei nicht Teigig, also bei Raumtemperatur?

:?::?: da fehlt bei mir grad n bissl das Fachwissen


Ich bezweifel auch das du unter 300 Grad nen Knoten machen kannst... das Material is ja sau kalt... bei den Blasinstrumenten sind es ja meist grosse 180 Grad Boegen oder taeusch ich mich?


Ich wuerde stark zu der moeglichkeit tendiern den Sand im lauf zu verdichten... will das ganze mal versuchen wenn sich die Gelegenheit bieten sollte...

Mein Gedanke waere gewesen ein Vollmaterial in den Bereich zu schieben wo der Knoten sein soll... und das Ding dan drin lassen... wird halt ziemlich schwer... hmm...

Aber da muss es doch noch ne gute Loesung geben... :?::?: