Wärmebehandlung für ein Messer aus einem alten Brecheisen oder einer Spiralfeder brauche dringend Hilfe!
8. Dezember 2012 um 20:12
Frage: Behindert es die Anzihungskraft des Magnets wen ich ihn zB an ein Stück Baustahl schweise/Kan man Magneten schweißen(schn klar das min sicher nicht jenden Scweisen kan)?
Vor ausgewogener Ernährung unerreichbar aufbewahren, kein Ersatz für Kinder. Oder anders herum??????
8. Dezember 2012 um 11:27
Wir reden hier über 2 Euro bei einem gekauften Magneten!
Meiner hält jetzt seit 3 Jahren durch und schafft es wohl noch ein Jahr!
Um so schwächer der Magnet im Endeffekt ist, desto ungenauer erwischt man die Temperatur, da sowohl Richtung erreichen des Curie Punktes als auch Richtung der Austentisierung der Ferromagnetismus allmählich nachlässt.
Meiner hält jetzt seit 3 Jahren durch und schafft es wohl noch ein Jahr!
Um so schwächer der Magnet im Endeffekt ist, desto ungenauer erwischt man die Temperatur, da sowohl Richtung erreichen des Curie Punktes als auch Richtung der Austentisierung der Ferromagnetismus allmählich nachlässt.
Zuletzt bearbeitet: 8. Dezember 2012 um 13:31,
Eisenbrenner
7. Dezember 2012 um 20:34
Eigentlich ist es ganz einfach .
mann nimmt einen Starken Magneten und ein stück Eisen !
mit dem Magneten magnetisiert man das Eisen .... indem man den Magneten über das Eisen zieht .
Jetzt ist das Eisen auch eim Magnet ! Aber einer bei dem es wurscht ist wenn er kaputt geht durch Die Hitze.
mit diesem Magneten kann man auch mal ins Feuer um zu schaun ob das Messer angezogen wird .
sobald der Magnet aber zu heiß wird verliert er seine Wirkung ..... auch der neodynmagnet !
gruß
Peter
PS.:Wenn der Magnet das Messer nicht mehr anzieht braucht es nur no einen kleinen Tick an Temperatur auf 800°c
mann nimmt einen Starken Magneten und ein stück Eisen !
mit dem Magneten magnetisiert man das Eisen .... indem man den Magneten über das Eisen zieht .
Jetzt ist das Eisen auch eim Magnet ! Aber einer bei dem es wurscht ist wenn er kaputt geht durch Die Hitze.
mit diesem Magneten kann man auch mal ins Feuer um zu schaun ob das Messer angezogen wird .
sobald der Magnet aber zu heiß wird verliert er seine Wirkung ..... auch der neodynmagnet !
gruß
Peter
PS.:Wenn der Magnet das Messer nicht mehr anzieht braucht es nur no einen kleinen Tick an Temperatur auf 800°c
Zuletzt bearbeitet: 7. Dezember 2012 um 20:42,
Peter Polnau
7. Dezember 2012 um 10:30
Suche ne alte Festplatte vom PC,in der Ecke sind 1-2 gebogene Neodym drin,aber Vorsicht,zerbröseln leicht,lege ein Stück Holz oder Plaste an die Kannte und schlage es von der Seite her ab.
Für den kurzen Moment reicht es wenn du den Magneten am besten auch ein Stück Alu/Messig als Verlängerung klebst.
Gruß Maik
Für den kurzen Moment reicht es wenn du den Magneten am besten auch ein Stück Alu/Messig als Verlängerung klebst.
Gruß Maik
6. Dezember 2012 um 20:36
Ist eigentlich kein großes Problem.
Das Feuer sollte länger sein als dein Messer, sonst wirds deutlich schwieriger, da du das Messer dauernd durch hin und her schieben musst um die Mitte nicht zu überhitzen.
Feuere die Esse an, und warte bis die gesamte Oberläche einheitlich glüht und lege dann das Messer darauf.
Erwärme langsam bis zur ersten Rotglut.
Gehe danach immer mal wieder mit dem Magneten hin, kühle diesen aber wieder ab und lasse ihn nicht zu nahe an der Esse liegen.
Hast du Antimagnetsich erreicht hälst du noch ein bischen und wartest bis das Salz schmilzt.
Diese kannst du von Anfang an auftragen oder mit einem verlängerten Löffel nach antimagnetisch.
Schmilzt das Salz überall und ist das Messer gleichmäßig erwärmt, schreckst du im Öl ab, bewegst die Klinge aber beständig im Öl weiter.
Das Salz würde ich nur beim Härten auftragen, beim scharfen Normalisieren reicht es aus, wenn du ein paar mal etwas weiter als antimagnetisch gehst.
Es ist gut, wenn es zwischen Antimagnetisch und 800° etwas Zeit vergeht. Holzkohle glüht am gleichmäßigsten und es geht damit deutlich einfacher als mit Steinkohle oder sogar Koks.
Den Magneten kannst du mit einem dickeren Draht verlängern (ab 2mm wenn du ihn mehrfach nimmst).
Das Feuer sollte länger sein als dein Messer, sonst wirds deutlich schwieriger, da du das Messer dauernd durch hin und her schieben musst um die Mitte nicht zu überhitzen.
Feuere die Esse an, und warte bis die gesamte Oberläche einheitlich glüht und lege dann das Messer darauf.
Erwärme langsam bis zur ersten Rotglut.
Gehe danach immer mal wieder mit dem Magneten hin, kühle diesen aber wieder ab und lasse ihn nicht zu nahe an der Esse liegen.
Hast du Antimagnetsich erreicht hälst du noch ein bischen und wartest bis das Salz schmilzt.
Diese kannst du von Anfang an auftragen oder mit einem verlängerten Löffel nach antimagnetisch.
Schmilzt das Salz überall und ist das Messer gleichmäßig erwärmt, schreckst du im Öl ab, bewegst die Klinge aber beständig im Öl weiter.
Das Salz würde ich nur beim Härten auftragen, beim scharfen Normalisieren reicht es aus, wenn du ein paar mal etwas weiter als antimagnetisch gehst.
Es ist gut, wenn es zwischen Antimagnetisch und 800° etwas Zeit vergeht. Holzkohle glüht am gleichmäßigsten und es geht damit deutlich einfacher als mit Steinkohle oder sogar Koks.
Den Magneten kannst du mit einem dickeren Draht verlängern (ab 2mm wenn du ihn mehrfach nimmst).
Zuletzt bearbeitet: 6. Dezember 2012 um 20:42,
Eisenbrenner
6. Dezember 2012 um 20:22
Also ich weis grudsätzlich wei die Magnetmethode funktionirt aber ich hab keine Ahnung welchen Magneten.......................
(Ich weis auch das Speisesaltz bei 800Grad C schmiltzt )
Aber es wäre nett wens mir jemand erklären könnte
(Ich weis auch das Speisesaltz bei 800Grad C schmiltzt )
Aber es wäre nett wens mir jemand erklären könnte
Vor ausgewogener Ernährung unerreichbar aufbewahren, kein Ersatz für Kinder. Oder anders herum??????
Zuletzt bearbeitet: 6. Dezember 2012 um 20:24,
Michi
6. Dezember 2012 um 19:35
Wie,kennst du nicht,gut das damals mein Bruder sich den kleinen Bergland gekauft hat.
Gruß Maik
Gruß Maik
6. Dezember 2012 um 18:44
Den bunten Bildern glaube ich schon lange nicht mehr,Magnet sagte nee noch nicht,Farbbild aus Buch sagte ca.900°,Thermometer bestätigte Magneten.
Gruß Maik
Gruß Maik
6. Dezember 2012 um 17:42
Die Glühfarben gibt es bei Wikipedia. Am besten sieht man die Glühfarben bei wenig Licht, zB in einer schlecht ausgeleuchteten Schmiede. Wenn bei jedem Härten die Helligkeit gleich ist erkennt man die Farben sicherer. Vor dem Härten des Werkstückes kann man ein paar Proben machen, das schult das Auge und senkt die Ausschußrate!
Viel Erfolg!
Holger
Viel Erfolg!
Holger