Entwicklung Bremecker Hammer
Gruß Martin
Also Leute, ich finde wir sollten den Hammer noch nicht aufgeben.
Dass es nicht voran geht, dafür kann der Förderverein nichts.
Didi hatte uns damals darum gebeten, durch eine Mitgliedschaft die ganze Sache zu unterstützen. Mehr können wir nicht tun.
Ich bin auch frustriert, aber deshalb trete ich doch nicht aus dem Förderverein aus
Durchhalten ist angesagt.
Wünsche euch allen fohe Weihnachten!
Gruß Martin DerSchlosser
Tja auch ich hab nichts besseres zu berichten.Die einzige offizielle Aussage war das das Gebäude auch 2017 nicht eröffnet wird.und das die Anträge beim Land liegen.Das war´s Tut mir leid mehr gibts nicht zu berichten.
Es ist sehr deprimierent aber so ist das nun mal mit der Kultur .
Ich wünsch euch ein wunderschönes Fest und kommt alle gut ins neue Jahr.
Mit besten und freundschaftlichen Grüßen
Didi
Das sagt meine Frau auch....ich kann und will das (noch) nicht glauben.
Neue Infos gibts nicht, jedenfalls habe ich keine bekommen. Bin auch im Förderverein
Didi, hast Du mehr Infos???
Gruß Martin DerSchlosser
Schade das solche Orte von den Behörden nicht geachtet werden.
Ich habe aus Verzweifelung, entäuschung und Wut die Mitgliedschaft zum Jahresende gekündigt. Meine intuition dafür war/ist das Niemand so richtig was zum Kampf ( oder auch nicht Kampf ) schreibt oder verlauten läßt. Es stimmt mich wütend das es so dahin plätschert und kein fortkommen oder Information dazu gibt.
Des weiteren sieht man mal wieder wie wenig Ahnung von den Behörden zur instandsetzung gezeigt werden. In einer meiner ersten Einschätzungen sprach ich von knapp einer Million Euro Baukosten wenn das Offizielle machen. Weit sind wir ja von der Schätzung dann nicht entfernt und das ist ja nun ca 2 Jahre her. Schaut euch öffentliche Projekte an die werden immer Teurer zumindest in BRD die Schweiz kanns schneller und billiger.
Sorry für die harten aber Ehrlichen Worte. Ich Glaube nciht mehr an eine Wiederauferstehung des Hammers.
Noch mal deutlich ich finde das sehr schade aber eben wohl Tatsache.
Allen noch frohe Festtage und einen guten Rutsch in 2017
Gruß Martin
Wenn man bestimmte Leute zur ehrenamtlichen Arbeit kriegen würde, müssten diese doch auch nicht bezahlt werden. Ist ja ehrenamtlich. Somit würde sich die Summe doch auch weiter reduzieren oder nicht? Material wäre dann noch das Problem, was der Bund dann laut Conni wohl nicht übernehmen würde? Zumindest wenn ich das recht verstanden haben.
Sollten es an den 67500 Euro scheitern gäbe es ja einmal noch den Etar vom Verein oder? Zum Anderen könnte man doch Dinge schmieden und verkaufen, deren erlös dann in den Hammer fließt?! Bei sowas bieten sich gewisse Auktionshäuser oder Märkte an oder?! Das wäre dann vor Allem mal eine Ansage für die Hobbyisten die davon nicht leben müssen.
Beste Grüße, Lenni
67500 € ist eine stolze Summe. Wenn ich aber den Zeitungsartikel richtig verstanden habe, ist diese Summe im Haushalt auch schon eingestellt.
Mit den ehrenamtlichen Leistungen bei Förderprojekten ist das meiner Erfahrung nach aber immer so ein Problem. Der Staat zahlt nur Fördermittel, wenn sicher gestellt ist, dass diese auch richtig eigesetzt werden. Nach Lesart der Fördergeber ist dies aber nur der Fall, wenn die Arbeiten durch Fachfirmen erledigt werden. Bei Straßenbauprojekten ist das jedenfalls so (weiß ich aus Berufserfahrung).
Auf alle Fälle scheint Bewegung in die Sache zu kommen. Und wenn zusätzliche Arbeiten anfallen, die ehrenamtlich gemacht werden dürfen, sollten wir helfen, wo wir können.
Gruß Thomas
Wenn es aber möglich wäre einen Teil dieser Arbeiten die neben den 300000 Euro für die Grundsanierung zu Buche schlagen Elektroinstallation, Heizung..wenn nötig, Schlosserarbeite etc. und was sonst noch in Frage kommt ehrenamtlich zu erledigen sollte man hier darüber reden oder wie seht Ihr das?
Gruß Rom.
Rom.