10 de fevereiro de 2019 20:03
Ich gehe eher davon aus dass sich die Industrie beim Handwerk bedient hat. Wir haben nämlich schon vorher existiert. 
10 de fevereiro de 2019 19:56

Última edição: 20 de fevereiro de 2019 20:34
10 de fevereiro de 2019 19:42
Jupp, Auffaltung sage ich immer dazu. 
10 de fevereiro de 2019 18:15
Schmiedefalten heißt sowas in der Fachsprache.
Última edição: 10 de fevereiro de 2019 18:35
10 de fevereiro de 2019 17:36
"Kaltriß" würde es einigermaßen treffen.
Eine Zange die zu retten ist würde ich immer retten. Es macht doch einiges an Arbeit, eine Zange zu schmieden. Dann einfach wegwerfen, wenn es Möglichkeiten zur Reparatur gibt ist nicht mein Ding.
Ich bin der Meinung, daß aus der vermeintlich wertlosen Zange noch was zu machen wäre...
Bei meiner ersten aus Federstahl ist mir (muß schon zugeben, daß ich die Zange überfordert hab) mal ein "Maul" abgebrochen. Die Zange ist nicht schön aber handlich, meine Lieblingszange und so hab ich das Maul elektrisch angeschweißt - es hält bis heute.

Manchmal ist halt auch Murkserei geil.

Gruß aus der Holledau
Unikate müssen nicht zwingend schön sein, nur einzigartig.

Última edição: 10 de fevereiro de 2019 17:39, Holledauer
10 de fevereiro de 2019 17:25

Última edição: 20 de fevereiro de 2019 20:34
10 de fevereiro de 2019 15:00
Zum Glück wird niemals jemand davon erfahren 😉😅  
Und vielleicht erkenne ich das ja falsch auf dem Bild, aber wäre das Problem nicht einfach durch Anpassen der Winkel behoben gewesen ? 
10 de fevereiro de 2019 14:32

Última edição: 20 de fevereiro de 2019 20:34
9 de fevereiro de 2019 18:42
Thorkell ich werde auf jeden Fall meine zweite Zange zeigen ob ich da besser geworden bin.
Mfg Martin
9 de fevereiro de 2019 10:40
Auf dem unteren Foto erkennt man eine Schoßmaulzange.
Schmieden lernt man am Amboß

9 de fevereiro de 2019 09:38
die "Boltjaw-Zange" (sorry keine Ahnung wie das auf Deutsch heißt)

ich würde sagen: Bolzenzange
Gruß DerSchlosser

Ein Hoch dem ehrbaren Schmiedehandwerk!
8 de fevereiro de 2019 19:55
Hey Martin, 
machst du demnächst noch ne zweite Zange?  Wäre neugierig dann mal zu seheb/lesen wie es geklappt hat. 

Lag die angeblich zu dünne Ausführung denn am Ausgangsmaterial, oder hast Du irgendwo zu weit runtergeschmiedet ?  Vom bloßen Foto kann ich das schlecht einschätzen. 



8 de fevereiro de 2019 18:57

Última edição: 20 de fevereiro de 2019 20:36
8 de fevereiro de 2019 18:45
sehr schöne Zangen, Simon. Im Gegensatz zu Martin hast Du aber wesentliche Vorteile, erstmal schon etwas Routine und zweitens einen Federhammer . Die Form von Martins Zange, sieht doch schon ganz gut aus und das Verschätzen, was dieMaterialstärke angeht wird sich auch noch legen...hier kommt Volkers (Kunstschlossernussbach) Spruch zum tragen, Schmieden lernt man wirklich nur am Amboss. Meine erste Zange, habe ich aus dem Berglandbuch nachempfunden, ist dort sehr schön für Anfänger beschrieben.
Gruß aus Nordhessen
Manfred
8 de fevereiro de 2019 18:26

Última edição: 20 de fevereiro de 2019 20:35