Re: Meine Lilie mit Inspiration aus dem Forum

12. Dezember 2013 um 21:00

Hallo Stefan,

danke für das Lob und die Hinweise.

Es war ja meine erste Lilie von dem her denk ich kann mans immer besser machen. Bisher hab ich auch noch keine so großen Sachen gefertigt, mit der Blüte hatte ich schon Problem in der Gasesse, für die Kohleesse wars zu nass und kalt draussen.

Das mit dem Stiel hab ich mir auch schon gedacht im vergleich zu Blüte ist er wirklich recht dünn, das Material war halt vorhanden. Bei der nächsten nehm ich dickeres Material bzw. mach die Blüte kleiner mal sehen.

Danke für den hinweis mit der Blüte, bei der nächsten werd ichs  nach hinten spitzer ausformen. Deine Lilie gefällt mir recht gut, was für ein Material hast du für die Blüte genommen wenn ich fragen darf.

Keine Angst ich fass es nicht falsch auf, wenn ich nicht auf Kritik oder Fehler aufmerksam gemacht werden wollte, hätt ichs nicht ins Forum gestellt.

 

Ich bin schon gespannt wies beleuchtet praktisch als "Feuerlilie" (haha) wirkt.

 

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Meine Lilie mit Inspiration aus dem Forum

12. Dezember 2013 um 00:44

20131121_125151.jpg20131121_125053.jpg20131121_125042.jpgHallo zusammen,

ich bin schon länger im Forum als Leser und teilweise als Beitragskommentierer unterwegs.

Endlich da mir letzthin tatsächlich ein meiner Ansicht nach recht hübsches Stück gelungen ist, wollte ich jetzt auch mal einen eigen Betrag eröffnen.

Anlass für das Projekt war der Geburtstag meiner Schwester, die sich zum Geburtstag was Schönes für den Garten von mir gewünscht hat. Der Geburtstag steht noch an also nix verraten . 

Nein Spaß bei Seite. Auf der Suche nach Inspirationen habe ich das Forum ein wenig durchkämt und kam auf die Idee eine Lilie zu fertigen. Die Blume ist als Gartenfackel gedacht, im Inneren ist ein Korb für ein Teelicht oder Brennmaterial angebracht, sie ist ca. 1,60m groß.

Material ist Stahlblech bzw. Baustahl, die Oberfläche wurde mit Öl behandelt ein rosten im freien ist später erwünscht.

langer Rede kurzer Sinn hier ist meine Schöpfung ich hoffe sie gefällt und verzeiht mir ein paar Unschönheiten ich mach das ja nur als Hobby.

Ich freu mich schon auf Kommentare und Kritik

 

Grüße Brettl

 

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Zuletzt bearbeitet: 12. Dezember 2013 um 00:46, Schorsch

Re: Schweißgerät für Hobbywerkstatt

1. August 2013 um 10:50

Hallo ich kann dem ganzen nur zustimmen,

bin zwar auch ein guter amazon kunde, aber bei einem Schweißgerät würde ich eher zum Fachhändler raten.

1. sind stromschläge vom Schweissgerät nicht gerade angenehm und

2. wie mein vorredner schon sagt, wer billig kauft, kauft zwei mal.

ich würde mir überlegen ob du nicht eher ein bischen mehr geld ausgeben willst. Gut ein Eletrodenschweissgerät für 200€ kann durchaus in ordnung sein aber wenns an ein WIG gerät geht kannst an und für sich schon 500€ bis 1000€ rechnen, willst du eins mit Wechselrichter für alu kannst nochmal gute 500 draufschlagen.

Nicht Falsch verstehen, du kannst durchaus mit nem billigen auch Glück haben, aber meist is es so dass die Dinger nicht viel taugen, die schweissnaht wird dann murksig und das ergebnis ist Frust und man verliert die freude am Schweißen.

Evtl. hast ja die möglichkeit dir ein gutes gebrauchtes zu besorgen, is vielleicht der bessere Weg.

Allen dies noch nie probiert ham und die möglichkeit haben, empfehle ich übrigens mal das WIG Schweißen zu probieren. is wirklich ein sehr schönes schweißen, nichts spritzt rum und die Nähte werden echt sehr sauber vor allem bei dünnen materialen.

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Re: Schweißgerät für Hobbywerkstatt

31. Juli 2013 um 00:16
Sag ich ja für nen guten automatikhelm kann man richtig geld hinlegen, aber das lohnt sich auch.

 

Die Produkte von Speedglas sind schon was seeehr feines, mit denen arbeite ich auch und ich kann sie nur empfehlen.

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Re: Schweißgerät für Hobbywerkstatt

30. Juli 2013 um 00:06

Hallo,

ich würde dir für den Anfang auch zu einen Schweissgerät für Stabelektroden raten, weil du zum einen eben relativ viele Materialen allein durch den Wechsel der Eletrode abdecken kannst und zum andern diese Geräte halt auch relativ günstig zu haben sind und auch im unterhalt nicht zu teuer werden. Mein Bruder hat sich leztes Jahr ein Fülldrahtschweissgerät gekauft, über die Qualität der Schweissungen kann ich aber nichts sagen, da ich selbst noch nicht damit gearbeitet habe, aber evtl. ist auch das eine Alternative, die sollen wohl auch recht günstig sein.

Von Berufs- und Hobbywegen hab ich von Eletrode über Mig/Mag bis hin zu WIG Kontakt zu vielen Schweissgeräten und kann von meiner Seite her sagen am saubersten arbeitet sichs mit WIG, preislich kannst aber für so ein Gerät auch ein paar ordentliche euronen anlegen, auch für das Schutzgas fallen hier immer wieder kosten an wie auch bein MIG/MAG.

Grundsätzlich erfordern alle Schweisarten Übung, aber dann kann man auch mit der Eletrode schönen Nähte ziehen.

Wichtig ist denke ich schon vernünftige Schutzausrüstung, Hanschuhe und eine Schürze und in jedem Fall ein vernünftiger Schweisschild besser ein Helm. Ich bin recht begeistert von den Automatikhelmen, dafür kannst du aber auch gutes Geld anlegen, dafür siehst du aber auch wo du die Eletrode ansetzt und verblitzt dir nicht die Augen.

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Re: Philosophische Skulptur

6. Januar 2013 um 22:59

Da fällt mir ein Witz ein:

Warum überquert ein Huhn das Möbiusband?

Um auf die selbe Seite zu kommen. hahaha.

Ne Spass beiseite der war wirklich schlecht...

 

Jetz mal ernsthaft...

Weiss nicht, aber mir gefällts grad, weil die Drehung recht abrupt kommt, aber is ja Geschmackssache.

Einzig die Figur hätt ich vielleicht ein bischen anders gemacht.

Alles in Allem aber ne schöne Arbeit, aber die Sweissnaht is echt nicht zu sehen, wie hast du das Band zusammengefügt?

 

 

 

 

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Re: Kerzenständer 65kg

6. Januar 2013 um 22:52

Sehr schön gearbeitet, danke für die Fotos.

aber die Frage nach den den Kerzen wird sicher wirklich auch noch recht interessant

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Re: Werkstattlicht

31. Oktober 2012 um 01:22

die frage die ich mir bei Tageslichtbündler stelle is auch die was machst du denn in der dämmerung morgens bzw. winterzeit abends.

 

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Re: Werkstattlicht

30. Oktober 2012 um 00:47

hi beckenbou

ich würde ehrlich gesagt auch bei Leuchtstoffröhren bleiben, das Licht ist bei weitem angenehmer als bei LEDs vor allem bei de Größe deiner Werkstatt würd ich dir zu Leuchtstoffröhren raten. Fürs erste sind sie günstiger als LEDs für zweite hast du auch eine schönere Lichtausbeute, LEDs sind oft she punktuell.

Mach dir mehrere "Lichtbänder" in die Werkstatt und verteil die einzelnen Bänder auf alle 3 Phasen deines Stromnetztes, damit gleichst du das flackern der Röhren aus, is auch aus arbeitssicherheitstechnischen Gründen besser.

ums angenehmer fürs Auge zu machen würde ich auch alle Röhren in der gleichen Lichtfarbe verwenden, Lichtton warm. Mischt du unterschiedliche Lichtfarben, versucht das Auge sich immer an das Licht anzupassen, was dazu führt, dass sich das auge auf dauer überanstrengt und ermüdet, was auf blöd sogar zu Kopfschmerz führen kann.

Ich hoffe ich konnte dir ein wenig weiterhelfen.

Grüße Brettl

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Re: Frequenzumrichter richtig anklemmen, wer kann helfen?

9. Oktober 2012 um 01:29

Hi bin noch ziemlich neu hier. Da ich aber vor ein paar Wochen erst einen Bandschleifer auf FU Betrieb umgerüstest hab, geb ich mal meine senf dazu.

Was die leistung des FU betrifft sollte dieser mindestens der Motorleistung entsprechen na oben massiv viel Reserve zu lassen is jezt meiner ansicht nach eher ne Finanzielle und Baugrößen Frage.

In Jedem Fall brauchst aber ein venünftiges Gehäuse für den FU, da dieser auf Staub gerade auf Metalstaub recht alergisch reagiert.

Wichtig is die Anpassung von FU auf Motor viel könnesn wie gesagt von selbst aber dennoch sollten die Parameter überprüft werden, Leistung Stromaufnahme usw.

Der Anschluss de Motors sollte kein problem sein L1,L2,L3 sind Zuleitung U ,V,W gehen zum Motorklemmbrett. dor sollte die Bezeichnung gleich sein. komplexer wird mit den Steuereingängen, hier sollten "Impulsstart" (zum starten des Motors) sowie "Freigabe" (als öffner ausgeführt und auf Not Aus Taster gelegt um Motor anzuhalten) belegt werden.

Auch wenn die Drehzahl übers Display zu regeln ist bin ich persönlich für das 10 K ohm Poti, da sich hier sauber und einfacher regeln lässt als ständing übers Bedienpult, ausserdem müsste hierfür der FU immer offen sein.

Desweitererm muss die Min- und Max- Frequenz angepasst werden mit der Max würd ich nicht weit über die 50 hz gehen ausser du willst umbedingt schneller als die normale Drehzahl des Motors laufen lassen, ebefalls würd ich mit der Min- Frequenz nicht viel unter 20 Hz gehen, um die Eigenkühlung des Motors nicht zu gefährden.

Wahrscheinlich musst du auch noch die Auf- und Ab- Rampenzeiten erhöhen, da dir der FU sonst wohl recht häuft in die Drehmomentgerenzen läuft und du nach jedem aus- und einschalten fehler qittieren musst. der Motor läuft mit den Rampen einfach ein wenig langsamer auf seine eingestellt Drehzahl mehr passiert nich aber du sparst die stände Störungen am FU, is aber ein bischen Probiererei, wie die Rampenzeiten einzustellen sind.

So das war nun von meiner Seite hoffe ich konnte ein wenig weiterhelfen.

Viel Erfolg beim Basteln

Grüße Brettl.

 

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