Re: Werkstattlicht

22. Oktober 2012 um 20:55

Von LED-Licht würde ich dir abraten da es kein sehr volles Lichtspektrum hat (sehr viel Blau,kalt) und weil es einen eingeschränkten Lichtkegel hat d.h. sie strahlen nur nach Unten und die Decke ist dunkel.(Deshalb in Fabriken auch sehr unbeliebt)

Außerdem sind sie noch viel zu teuer im Verhältnis zur Lumenzahl, eine normaler 250W Stahler hat 2200lm das bekomm mal mit ner LED Lampe hin

 

Meine Arbeitgeber hat sich ein Angebot von einem der größten Beleuchtungshersteller machen lassen für die Beleuchtung u.a. der Dreherer und Schlosserrei. Fazit: Wir bleiben noch bei Leuchtstofflampen weil es sich kein Stück lohnt.

Zusätzlich kannst du Probleme mit der Elektronik der LED Lampen bekommen wenn nicht so hochwertige sind da diese natürlich ein Netzteil benötigen, diese können sich gegenseitig stören und zerstören wenns nicht passt.

 

Würde dir eigentlich wieder zu Leuchtstoffröhren raten, ansonsten die Klassiker für Fabriken und Werkstätten z.B. Natriumdampflampen wenn es der Raum zulässt.

Re: Frequenzumrichter richtig anklemmen, wer kann helfen?

28. September 2012 um 21:31

Also ich habe Beruflich sehr viel mit FU´s zutun und das alte Motoren davon kaputt gehen könnten hab ich nochnie gehört

 

Kenne sogar ein Museum was einen uralten AEG Drehstrommotor( einer der ersten Drehstrommotoren auf den Markt) an einem Webstuhl mit FU regelt.

Wichtig ist das man den Umrichter auf den Motor einstellt ! Viele können das schon allein.

 Und vorsicht im Umrichter sitzen Kondensatoren die auch noch Spannung gespeichert haben wenn er vom Netz getrennt ist, 10 min sollte man aufjedenfall aufpassen denn 800V Zwischenkreisspannung sind unangenehm

Re: Zeltheringe

17. August 2012 um 22:30
Wir ham im Verein auch solche gebaut wie du Scheunenschmied leider ham sie recht schnell dazu geführt das die Naturseile sich durchscheuerten teils in 2 Tagen 

Re: Moin aus dem Weserbergland

17. August 2012 um 22:23

Mion zurück aus dem Weserbergland 

Woher kommst du genau ?

Re: Glücksfund

7. April 2012 um 14:25

Ja daher kenn ich sie auch, hab auch so eine ähnliche für kleine Schmelztiegel

 

Re: Die "nächste schlafende Schönheit" ----- mit Hufeisenfeder!

31. März 2012 um 14:27
Doch die gabs, wir haben 5 glaub ich davon unteren Eisenhammerstehen

Re: Anfängerfragen zur Schmiedeesse u. Amboss

30. März 2012 um 14:53
Ein Tipp wenn du mal ne scharfe Kante am Amboss brauchst schleif eine Seit mit einer Schruppscheiber möglichst Senkreckt an, klappt ganz gut.

Re: Kleiner Eigenbaulufthammer

30. März 2012 um 14:41

Schöner Eigenbau

 

Pneumatik issses aber lieber Falke, Hydraulic ist mit Flüssigkeiten, meist Öl.

Werde auch bald anfangen zu bauen, die Entkopplung des Kolbens ist schön, habe schon einen Pneumatikzylinder hier liegen, bei 7 Bar bringt er ca. 1000kg Druckkraft reicht das ? bzw. für wieviel würde das reichen ?

Re: Blattfeder für was??

19. Februar 2012 um 11:28

Ja ein Federhammer wäre ne klasse idee !

 

Wo bekommt ihr eigentlich immer die Blattfedern her oO ich suche schon ewig

Re: Blattfeder für was??

18. Februar 2012 um 17:33

Was mir so einfällt:

-Zangen

-Messer

- alle Arten von Dornen

 

Würde es nicht für Kunstarbeiten verschwendenist nen super Material

Re: Hämmer mit Verzahnung??

16. Februar 2012 um 19:54
Jor, würde ich auch sagen, damit wurden Mühlsteine gestärft.

Re: Begeistert vom Schmieden mit hindernissen.

13. Februar 2012 um 20:02

Wie gesagt also laut meiner Quelle ist die Bodenesse bis 1200 recht normal gewesen, warum auch nicht praktisch ist sie ja.

Wenn du es denn noch ganz genau nehmen willst nehm nur selbst geköhlerte Holzkohle :-D

Re: Begeistert vom Schmieden mit hindernissen.

13. Februar 2012 um 16:42

Hallo Herzlich Willkommen !

Also Historisch Korrekt wäre am ehesten eine Bodenesse oder eine Lehmesse auf Beinen.

 

Wir haben jetzt ein gutes Mittelding gefunden.

Und zwar eine Lehmesse im Holzkasten, aufem Dreibein der abmontiert werden kann.

Die bekommt man sogar notfalls aufem Beifahrersitz.

Kosten fast nix, nur Pferdemist, Lehm und nen paar Bretter.

mail einfach mal dann schick ich dir Infos zu: [email protected]

Zuletzt bearbeitet: 13. Februar 2012 um 16:42, XXX

Re: Wie am besten Gesenkloch wieder frei bekommen ?

12. Februar 2012 um 20:12

Es geht so ca 60mm rein

Jap, die Idee mit dem Eisspray wollten wir auch noch testen, ham uns Extra nen gekröpften Meißel gemacht.

Das mit Gewinde probieren wir auch nochmal notfalls.

 

Aber ging recht gut raus(besser als ich dachte), war Spröde vom Bruch her das ganze hams immer in dünnen Schichten abgeschlagen.

Aufjedenfall ist es Weicher als CV !

 

Uns war einfach zu Kalt zum weitermachen  und wir hatten keine Bohrer mit.

 

Zuletzt bearbeitet: 12. Februar 2012 um 20:13, XXX