Nun das mit der Kohle und dem Qualm habe ich schon so halbwegs im Griff , hab immer entlang des Randes schön neue Kohle nachgefüllt und ers langsam nach und nach in die Glut gezogen . Raucht zwar noch ein Weinig aber nichts gegen das erste Mal als ich frische Kohle nachlegen musste. An sogenanten Lederquastl zum befeuchten der Kohle hab ich noch nicht .
ja hatte auch das Gefühl das die Feuerfläche schon ziemlich groß und schwer zu Kontrolieren ist , entweder es brennt ab wie die Hölle oder es ist schwer wieder Punktgenau in gang zu Bringen .
So eine Lochplatte werde ich mir noch Zulegen und eimal Probieren der Schrotter hat oft so runde Scheiben mit 1cm oder 15mm dicke Liegen ist sicher kein Problem. Auf welche Fläche ca soll ich die Bohrungen anordnen ?
Was ich noch gelernt habe nur ein Eisen im Feuer zu haben , habe wie ich sagte mehrere dinge vorbereitet um zu Probieren
hab ich aber schnell gelassen da man mit Feuerführung schmieden und und und bei einem Teil genug gefordert ist.
Das mit dem Härten hat mich auch ziemlich gefuxt , wie finde ich am besten den Härtepunkt , ist da was wahres dran mit dem Magneten ( Wen das Stück nicht mehr Magnetisch ist ) Auf jeden fall ging der erste versuch in die Hosen das Teil war Butterweich .Beim zweiten Mal dann bei Farbe rot lt Tabelle ca gute 800 Grad hat es einigermassen geklappt zumidest ist die Feine Spitze gleich abgesprungen .
Hab neulich so eine Doku über ei Chinesisches Kampfschwert gesehen die haben das Teil zum Härten überhaupt auf einen Holkohlefeuer in einer Länglichen Rinne erhitzt .
Gibt es so etwas wie eine Universal Lösung sprich Härtetemp und Anlasstemp und Zeit für unbekannte Stähle ?
Hab das Messer dan einfach zwischen zei richtig Heisse Schamotsteine Gepackt und Ruhen Lassen . Der Erfolg ja das Ding ist Härter geworden was ich vom schleifen her sagen kann aber ob das ergebniss Optimal ist möchte ich Bezweifeln.