10. März 2020 um 06:12
Morjen 😀 

Die anderen Dinger die ihr meint heißen übrigens "Rampamuffen". Werden auch gerne mal "Rampamuttern" genannt. 

Einen Erfolgreichen Arbeitstag wünsche Ich noch. 
Gruß Alex 
9. März 2020 um 23:35
Hi Christoph,

Na klaaaar! Einschlagmuttern! Warum hab ich da nich gleich dran gedacht. Gute Idee! Denke damit werd ich’s mal angehen.

Gruß,

Lenni
9. März 2020 um 22:54

Hallo Lennart

Das mit dem Spalt habe ich übersehen (ich denke den würden auch alle Anderen übersehen)
Aber es gibt einmal die Dinger, die außen wie eine dicke Holzscheraube aussehen und innen ein metrisches Gewinde haben, zum Anderen gibt es Einschlagmuttern, die habe ich für meine Eigenbaunachttische benutzt. Die werden in eine Bohrung im Holz eingeschlagen und verkrallen sich dann mit ihren Zähnchen im Holz. Da die nur auf Druck belastet sind, werden sie sich sicher nicht mitdrehen oder lösen, wenn Du die Füße einstellst. Die gibts auch im Baumarkt als Rändelschrauben.

Gruß   Christoph
 
 
Wasser trinkt der Vierbeiner, der Mensch findet Bier feiner.
Zuletzt bearbeitet: 11. März 2020 um 19:52, Christoph Nohtse (DL1LBN)
9. März 2020 um 22:17
Wer hat hier gesagt der Schmied ist Schild?! Hab ich nicht schon erwähnt das ganz offensichtlich der Boden nich gepasst hat?

Christoph’s Idee ist grudnsätzloch gut, wenn da nicht ein Konstruktionspronlem
Bestehen würde. Das Winkelprofil steht quasi auf dem Holz und ist nicht nur dran geschraubt. So habe ich von außen quasi einen bündigen Übergang von Stahl zu Holz. Ergo: wenn ich jetzt die Bohrungen vergrößer und den Fuß entsprechend weiter unten ansitzend festschraube, habe ich einen unschönen Spalt zwischen Holz und stahl.

Olli bring mich aber auf eine Idee: es gibt doch diese Röhrchen mit m innengewinde und Holz außengewinde. Sowas unten in den Fuß eingelassen und dann wie Olli beschrieben hat.

Grübel ich mal drüber nach wenn mein aktuelles Projekt fertig ist. Ein Smoker mit dem ein Engpass wie bei Franks Schmiedetreffen der Vergangenheit angehört!

Gruß,

Lenni
6. März 2020 um 16:58
der Tisch wackelt leider

Muss ja nicht zwingend immer am Schmied liegen,vielleicht hatte ja der Bodenleger einen schlechten Tag

Gruss Welder
6. März 2020 um 11:04
volker mühlberg (volker53), 6. März 2020 um 10:01
Worschdsub (O. D.), 6. März 2020 um 08:11
Oder statt Holzfüßen Stahlplatten mit Innengewinde als Abschluss und Schraubfüße anbringen mit Kunststoffabdeckungen.
 

Ja es gibt viele Möglichkeiten, aber manche stören den "antiken" Charakter

vm

Ich habe mir den Tisch nochmal genau angesehen. Für diesen Fall scheint mit Christoph s Vorschlag am passendsten. Das kannst Du in der Wohnung machen und mußt ihn nicht wieder in die werkstatt wuchten

VM

6. März 2020 um 11:01
Worschdsub (O. D.), 6. März 2020 um 08:11
Oder statt Holzfüßen Stahlplatten mit Innengewinde als Abschluss und Schraubfüße anbringen mit Kunststoffabdeckungen.
 

Ja es gibt viele Möglichkeiten, aber manche stören den "antiken" Charakter

vm

6. März 2020 um 09:11
Oder statt Holzfüßen Stahlplatten mit Innengewinde als Abschluss und Schraubfüße anbringen mit Kunststoffabdeckungen.
5. März 2020 um 21:32

Moin Lennart

Respekt! Ein toller Tisch!

Vorschlag zum Entwackeln:
Mach doch einfach zu große Löcher in den Fußklotz des zu kurzen Beins, dann kannst Du die Höhe variieren bis er bis an die Erde reicht.
Schrauben festziehen und vorbei ist es mit der Wackelei. Notfalls kannst Du ja mit Scheiben die Löcher abdecken.

 

Gruß   Christoph
 
 
Wasser trinkt der Vierbeiner, der Mensch findet Bier feiner.
5. März 2020 um 10:22
Lennart G, 4. März 2020 um 20:31
Ja das mit dem alten und neuen Forum macht’s für uns Gewohnheitstiere nicht einfacher. Aber wie hat’s hier irgendwer so schön im Footer stehen: wer aufhört sich zu verbessern, hört auf gut zu sein... oder so ähnlich.

Freut mich das der Tisch gefällt. Was ich vergessen hab zu erwähnen: der Tisch wackelt leider ein wenig. Für Tipps wie man sowas wackelfrei herstellt wär ich sehr dankbar
Im hiesigen Falle habe ich den gesamten Tisch „aufgebockt“ sodass er in Wage stand. Dann mit nem ... wie heißt das Ding? Parallelanriss? ... Markierungen parallel zum Boden an den Holzfüßen angebracht und dann abgeschliffen. Hat leider nur bedingt gut geklappt .

Beste Grüße,

Lenni

Hi Lenni, ich habe auch schon Tische gebaut. Sie auf einen möglichst ebenen Boden gestellt und das Bein was nicht auflag mit nem Brenner warm gemacht und so gebogen, daß nichts mehr wackelt. Evtl ein paar mal richten. Wenn das nicht geht helfen nur Hozkeile zum unterlegen. Vierbeinige Tische auf Anhieb wackelfrei zu bekommen klappt fast nie.

VM

4. März 2020 um 21:31
Ja das mit dem alten und neuen Forum macht’s für uns Gewohnheitstiere nicht einfacher. Aber wie hat’s hier irgendwer so schön im Footer stehen: wer aufhört sich zu verbessern, hört auf gut zu sein... oder so ähnlich.

Freut mich das der Tisch gefällt. Was ich vergessen hab zu erwähnen: der Tisch wackelt leider ein wenig. Für Tipps wie man sowas wackelfrei herstellt wär ich sehr dankbar
Im hiesigen Falle habe ich den gesamten Tisch „aufgebockt“ sodass er in Wage stand. Dann mit nem ... wie heißt das Ding? Parallelanriss? ... Markierungen parallel zum Boden an den Holzfüßen angebracht und dann abgeschliffen. Hat leider nur bedingt gut geklappt .

Beste Grüße,

Lenni
23. Februar 2020 um 20:29
Wow, gefällt mir sehr gut!
Hat was schön lebendiges.
21. Februar 2020 um 18:57
Hallo Lennart,
durch dieses Durcheinander zwischen alten und neuen Forum, sind  mir Deine Beiträge erst heute aufgefallen, wäre schön wenn sich das bald erledigt hätte. Dein Tisch ist echt gelungen, mal wieder ein Beweis dafür, dass manchmal weniger, mehr ist. schöne Arbeit und ich hoffe es folgen noch Einige.
Gruß
Manfred
16. Februar 2020 um 11:31

Hallo Lenni,

 

auch die Arbeit finde ich sehr gelungen.. schlicht und einfach auf den Punkt gebracht.

Mit Winkel und T- Profilen kann man tolle Sachen machen, habe ich festgestellt

eine schöne Schmiedearbeit!

 

LgM

14. Februar 2020 um 19:54
Servus Lenni,
ein toller Tisch, gefällt mir!
Grüße
Alex
Schmieden, kann man am besten am Amboss.