17. Januar 2017 um 20:42
Hallo Smoke,

jo sollst recht haben, war aber auch auf der Skizze zu sehen das es kein echter schwalbenschwanz ist.

Gruß zurück vom pit03.
17. Januar 2017 um 12:57
Hallo,

bist du sicher, dass das eine Schwalbenschwanz Verbindung ist? Schwalbenschwanz wird ja eigentlich nach vorne breiter und nicht spitz um eine formschlüssige Verbindung zu erzeugen!?  Also jedenfalls in der Holzbearbeitung.

Ich würde sagen es ist eine einfache Verzahnung. Oder täusch ich mich da?

Ansonsten natürlich g**** Arbeit  

Gruß
Martin 
14. Januar 2017 um 17:37
Bearbeitet hab ichs auch nicht, wohl aber benutzt. Ein Messer aus RWL 34 von Heiko Häß. Die Schneide ist sehr fein abgezogen und absolut rasurgeeignet. Eher ungewöhnlich für rossträgen Stahl.
Grüße aus dem Oberberg

Steffen
14. Januar 2017 um 14:05
Hallo Steffen

Ja so ist es .Rostbeständig und trotzdem ein feines Gefüge,sagt man.Hab dieses Material noch nie bearbeitet.

Gruss Didi 
13. Januar 2017 um 19:27
Dietmar:

Ich hab dich richtig verstanden, dass auf diese Weise Stähle erzeugt werden, die als klassisch erschmolzene Legierung so nicht möglich wären, richtig?

Also zum Beispiel hochchromhaltig UND feinkörnig wie C-Stahl.
Grüße aus dem Oberberg

Steffen
12. Januar 2017 um 20:48
nein wird sicher so sein, aber deine skitze resp. deine gezeichneten Winkel haben mich etwas verwirrt.

Rom.
Mit besten Grüssen 
Rom. 
12. Januar 2017 um 20:46
Alles Retur! Rom hat recht 2 mal 30°!!!! Man... das muß an der Hirn OP liegen. 
12. Januar 2017 um 20:43
Hallo Rom,

ja die spitze hat 120° 2mal 60° und die beiden P.B.`s jeweils 60°. Ist das nicht richtig? Nu steh ich auf em Schlauch.

Gruß zurück.
12. Januar 2017 um 20:31
hmmm irgendwie stehe ich auf dem Schlauch-----
60° links und rechts der Mittellinie????
Gruss Rom.
Mit besten Grüssen 
Rom. 
12. Januar 2017 um 19:23
Hallo Volker,
ich hab das mal so genannt da es so in etwa aus sieht.
Um mir jetzt nicht den Mund fusselig zu schreiben hab ich eine Skizze gemacht.
Wenn nun noch jemand fragen hat, was ich bezweifele, fragt!
Ja und Didi hat das andere schon schön erklährt.

Up`s Da fehlt eine senkrechte gestrichelte Linie mittig im Schwalbenschwanz. Sorry.

Schlalbenschw.jpg

Der pit03.
Zuletzt bearbeitet: 12. Januar 2017 um 19:30, Peter Broich
12. Januar 2017 um 13:00
Mensch Peter 
Hammerstarke Arbeit wird ein geiles Messer für die Salami............

@Volker
Hier eine kurze Beschreibung  was Pulvermetallurgischer Stahl ist(hab ich mir aus dem MF ausgeliehen)

Bei der Herstellung von pulvermetallurgischem Stahl passiert vereinfacht folgendes:

 

Der Stahl wird geschmolzen. Anschließend wird er mit hohem Druck durch eine feine Düse "gedrückt". Der "Stahlnebel" wird abgekühlt und setzt sich als "Pulver" auf dem Boden des Behälters ab. Dieses Pulver wird anschließend unter Druck und Hitze "verklebt". Heraus kommt ein Stahl mit einem homogenen und feinen Gefüge.

Gruss Didi 

12. Januar 2017 um 11:30
mittels einer Schwalbenschwanz Feuerschweißung mir dem Messerstück verbunden.

Moin Pit
könntest Du Schwalbenschwanz Feuerschweißung mal näher erklären? Und gleich noch ne Frage: Ist das was Du da machst das "pulvermetallurgische Verfahren?" Hab mal gelesen, daß es sowas gibt, konnte mir aber nix genaues drunter vorstellen.
VM
Zuletzt bearbeitet: 12. Januar 2017 um 11:48, volker mühlberg (volker53)
11. Januar 2017 um 19:55
So Leute,

das Damasteln mit dem Intarsie Damast macht Lust auf mehr. Ein entwurf!



Heute habe ich das Projeckt lust auf mehr angefangen. Zuerst die Messerklinge mittels Eisensand und Nickelblech verschweißt. Dann dieses stück mit meinen Inizialien ( zwei Platten a. 6mm. stärke gegeneinander) da sonst eine seite Spiegelverkert wäre mittels einer Schwalbenschwanz Feuerschweißung mir dem Messerstück verbunden.
Das ganze mal grob angeschliffen und an geätzt.
Als nächstes wird eine Klingenform aus diesem stück geschliffen und dann umlaufend mit einem Lagendamast hochkannt verschweißt so das auch hinten eine Angel entsteht.



Und die andere seite! (nicht spiegelverkehrt).



Der pit03.

9. Januar 2017 um 19:04
naja.. wenn du den staub beim bandschleifer "filtrieren" wolltest, würde ich dir nen magneten empfehlen und den eisenstaub danach ein paarmal noch ausmagnetisieren.. ich denke dann ahste recht reinen metallstaub... mal so. by the way.

Klasse Klinge Didi!
Es ist sinnlos zu sagen: Wir tun unser Bestes. Es muss dir gelingen, das zu tun, was erforderlich ist.
9. Januar 2017 um 18:33
Boah geil sieht das aus 
Meint ihr, man könnte Bandschleiferstaub nehmen? Oder ist der Abrieb vom Band schädlich für die Schweißung?
Aus der Firma den Mülleimer mitgehen zu lassen ist natürlich eine Idee.
VG, Edgar