6. April 2014 um 09:08
Sekundenbruchteile...
6. April 2014 um 08:40
Boa!
ich dachte das wäre viel teurer.

Wie schnell krigst du da nen wert wenn du es hinhälst?
5. April 2014 um 22:03
Also der Messbereich sollte so von 0- 400°C gehen... Da bist hervorragend mit aufgestellt.

Hier mal ein Beispiel: Thermometer

Gruß

Oli
5. April 2014 um 08:56
Wie schaut so was aus...
und vor allem wieviel temperatur packen die?
4. April 2014 um 09:36
Nein besser eines zum berühren! Die Infrarotthermometer sind bei blanken Metalloberflächen zu ungenau! Durch die reflexionen des Metalls stimmen die Messwerte nicht.

Kosten liegen so um 60-80€

Gruß

Oli
4. April 2014 um 08:29
OK....
Ich hau nen Freund aus München an der hat alle Prüfungen dies gibt.
Der soll mir helfen, dann lern ich sogar noch was.

Du meinst so ein Infrarot Thermometer oder?
3. April 2014 um 09:24
Und besorg Dir ein Thermometer! Sonst wird das nix mit Vorwärmen und Zwischenlagentemperatur...

Gruß

Oli
3. April 2014 um 07:39
Naja gut!
Wenn das die beste Lösung ist, werd ich halt die richtigen Elektroden kaufen, und mich in das schweißen von Hardox einlesen.

Das Werkzeug hab ich alles, also werd ich´s auch hin kriergen!

Danke für die Tip´s!
3. April 2014 um 06:10
Hm..

Moritz, was meinst Du warum sowas wie Hardox etc. entwickelt wurden? Weil Schlosser Schmiede etc. Lust auf kompliziert zu schweißende Stähle hatten? Oder weil verschleißfestere Stähle manchmal eben nötig sind wenns um Belastung und Verschleiß geht? Aber sicherlich gibts auch irgendwo die Eierlegende Wollmilchsau an Stählen die man gaaaaanz einfach behandeln kann und schwups, hat man ein hochverschleißfestes Werkzeug was Stoßfest und Elastisch etc. ist.

Es ist sinnlos zu sagen: Wir tun unser Bestes. Es muss dir gelingen, das zu tun, was erforderlich ist.
2. April 2014 um 13:57
Klar gibts die...

Aber in den Bereichen wo Du Standfestigkeit bei möglichst geringer Blechdicke willst (Schnittkräfte kleinhalten) brauchst Du Stähle mit hoher Festigkeit. Und die sind halt nimmer "einfach so" zu verarbeiten.

Zuletzt bearbeitet: 2. April 2014 um 14:21
2. April 2014 um 12:34
Leider nicht so wie es sich mein Freund vorstellt.

Wenn er die Kreuze benutzt, die dort angeboten werden, sind die äußeren Scheidte immer noch zu groß.

Ich meine man kauft sich doch nicht so ein gerät, dass man dann immer noch jedes Scheidt 2 mal in die Hand nimmt...

Gibt es eurer Meinung nach noch andere Stähle, die nicht so kompliziert zu handhaben sind?
2. April 2014 um 12:05
Hallo Moritz,

Setz Dich mal mit Hardox und oder hochfesten Feinkornbaustählen richtig auseinander! Sonst wird das wieder nix!

Da hat der Oli schon recht.

Aber WIG geht auch.

Wichtig ist wie immer, zu wissen was man tut.

Hier mal ein Link, der dir helfen könnte.

Hardox

Übrigens war das nur ein Vorschlag.

Liefert denn der Maschinenhersteller keine Ersatzteile ?

Gruß Heinz
Zuletzt bearbeitet: 2. April 2014 um 12:06
2. April 2014 um 08:05
Und WIG fällt da auch aus! Zu viel Wärmeeinbringung weil zu langsam...

Setz Dich mal mit Hardox und oder hochfesten Feinkornbaustählen richtig auseinander! Sonst wird das wieder nix!


Gruß

Oli
2. April 2014 um 06:46
OK.Also vorwärmen mit Autogener ist jetz kein Stress.
Schweissen könnte es mir ein Freund der hat n großes WIG.

Oder kommen da noch andere sachen auf mich zu?

Danke für den Tip
1. April 2014 um 23:11
Hardox ist noch recht günstig...


Das Problem ist nur: Du brauchst die geeigneten Zusatzwerkstoffe... Je nach Materialabmessungen etc. wird da auch Vorwärmen und solche Sachen ins Spiel kommen...

Und Du brauchst geeignete Schweißtechnik! Mit einer 180 Ampere MAG-Anlage wirds da nix mit Schweißen!

Gruß

Oli