Handhammer ergattert..

16. März 2015 um 18:49
.. und nu die Frage  was iss es für einer.. :-D

Hab ja schonmal im Holzbereich erwähnt, das ich auf dem Flohmarkt  naja.. Fündig geworden bin.
2 kleine Handhämmer, Zange und nen Miniamboss fürn Zwani.. eigentlich nixs weltbewegendes. Eben hab ich einen der Hämmer vom Rost befreit, der sich wohl im laufe der Zeit angesammelt hat.. darunter Farbe endeckt.
Wer lackiert seine Hämmer Rot/Weiss? <kopfschuettel> Denke mal der ist irgendwann mal in Farbeimer gefallen.. oder so.
Nunja.. als weiter mit der Drahtbürste bis auch die Farbe unten war.. und siehe da.. Eine Schmiedemarke.

Kennt jemand die Schmiedemarke C. B ?


und kann mir eventull jemand sagen, was das für ne Form ist?

hab mir den eigentlich nur gekauft, weil mir die Form gefiel. Gewichtsmässig liegt der so bei 500 g / 600 g. Hab ihn noch nicht auf ne Waage gelegt.

gruss
!ngo
16. März 2015 um 19:31
Wenn ich das auf dem oberen Bild richtig sehe, hat der Hammer eine mittig umlaufende Kante oder auch Erhebung.
In diesem Fall ist der Hammer im Gesenk geschmiedet so wie jeder Hammer den du heute im Baumarkt kaufst.

Von der Form her ist das für mich ein Treibhammer.


Gruß
Willi
www.schmiedekunst-weyer.de
16. März 2015 um 20:03
Servus,
Ich deute die Kante die Willi sieht als Verschleifkante, festlegen will ich mich aber auch nicht.
Zur Form wärs interresanter genauere Bilder von den Schlagflächen, der Bahn zu haben.
Also ob stark gerundet etc.
Sonst ist da Schwierig was zu sagen.

Grüße,
Alex
16. März 2015 um 21:24
 würde das als Treibhammer definieren.

Und zwar ein Polierhammer oder Tellerhammer.
23. März 2015 um 20:08
Erstmal danke für die Auskünfte. Ich werd die Tage mal Bilder von den Schlagflächen machen. Die Flächen sind aber nicht sehr stark Ballig. Die quadratische Fläche hat mittig recht starke gebrauchsspuren, sieht für mich persönlich aus, als wäre der Hammer zweckentfremdet worden.

@ Willi Ich versuch mal vernünftige Bilder rund ums Auge zu machen. Für meinen Geschmack ist das zu unregelmässig geschmiedet für eine Maschinelle Produktion.

Wie gehabt, mich würde interessieren, woher die Schmiedemarke C. B stammt,

gruss
!ngo
Zuletzt bearbeitet: 23. März 2015 um 20:09, Ingo Petry