Danke Moarei,
jetzt wäre etwas Nachhilfe nett. Für mich als Nordpfälzer ist der Begriff "griabig" nicht selbsterklärend.
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Besuch in der Schmiede
23. Januar 2022 um 10:09Unter der Berücksichtigung der geltenden Auflagen hatte ich gestern freundliche Besucher in meiner Schmiede. Es gab ein kleines "3-Königstreffen". Es wurde gefachsimpelt, gebabbelt, geschmiedet, Kaffee und Kuchen getestet und auch das neue Fundament vom Federhammer abgenommen.
Einen schönen Dank an die Besucher, Stück davon.
Schmieden, kann man am besten am Amboss.
Fundament für den Federhammer
10. Januar 2022 um 20:36Hallo in die Runde,
in der Weihnachtspause kommt man bissl zur Ruhe und hat mal Zeit für das eine oder andere. Ich hatte bislang meinen Parx-Federhammer schlicht auf der vorhanden Betonplatte aufgestellt...mit den Nachteilen: sehr laut und in der Küche wackeln die Tassen.
Ein guter Freund von mir hat ein Fertigfundament hergestellt: hxbxt= 40x60x160cm. Ich habe nun meine Fundamentplatte aufgeschnitten und das Fundament auf den vorhanden Boden eingebaut. Der erste Test hat gezeigt, dass zwar die Schallentkopplung funktioniert, nicht aber die Schwingungsübertragung. Also nochmal die Chose angehoben und 30 mm starke Fallschutzplatten eingebaut, Ziel erreicht..
Schmieden, kann man am besten am Amboss.
Neues Forum
16. Juli 2021 um 21:23Werte Administroren könnte ich bitte mal den Link für das neue Forum erhalten?
Danke und Gruß
Alex
Schmieden, kann man am besten am Amboss.
Re: Amboss und Krafthammer im "1. Stock" betreiben?
14. Juli 2021 um 20:16Hallo Joe,
ich empfehle dir die erste Lösung, dort wird das Fundament vom Lufti von der Bodenplatte entkoppelt, dies ist bei der zweiten Lösung nicht der Fall.
Ich betreibe aktuell einen Federhammer auf der Kellerbodenplatte weil ich zeitlich noch nicht zu der eigentlich notwendigen Fundamentherstellung gekommen bin.
Meine Nachbarschaft kriegt es Live mit, sobald ich mit dem Teil am arbeiten bin....
Geh mal in die Recherche nach den Beiträge dazu hier im Forum, das lohnt sich.
Grüße
Alex
Schmieden, kann man am besten am Amboss.
Re: Amboss und Krafthammer im "1. Stock" betreiben?
14. Juli 2021 um 15:15Servus Joe,
da hätte ich 2 Hinweise dazu.
1.) Auch wenn der Lufthammer im Keller scheinbar auf einem stabilen Bodensockel steht, ist dies nicht die geeignete Lagerung. Wenn Du schon am buddeln bist, kannst Du dafür auch einen abgekoppelten Betonsockel mit entsprechender Dicke für den Lufti machen. Das reduziert merklich die Schallübertragung und -viel wichtiger- dadurch zieht der Hammer erst richtig.
2.) Den kleinen Hammer auf der Kellerdecke betreiben kann man machen, aber dies wäre als dynamische Last anzusetzen und führt zu einer entsprechend starken Decke mit ordentlich Bewehrung. Dabei meine ich richtige Stahlbetonbewehrung und keine alten Futterkrippen 
. Das ist auch mit Stahlträgern und einer Betonplatte denkbar, wird aber immer eine "weiche" Aufstellform für den Hammer darstellen, alles in Abhängigkeit der Spannweite der Decke. Mit einer derartigen Deckenausbidlung ist die Last aus den Ambossen vernachlässigbar. Generell solltest Du da schon den Statiker deines Vertrauens zu Rate ziehen. Auch diese Form der Aufstellung führt zu hohen Schallübertragungen/Schwingungen im Gebäude und auch hier wirkt sich das negativ auf das "ziehen" aus.
. Das ist auch mit Stahlträgern und einer Betonplatte denkbar, wird aber immer eine "weiche" Aufstellform für den Hammer darstellen, alles in Abhängigkeit der Spannweite der Decke. Mit einer derartigen Deckenausbidlung ist die Last aus den Ambossen vernachlässigbar. Generell solltest Du da schon den Statiker deines Vertrauens zu Rate ziehen. Auch diese Form der Aufstellung führt zu hohen Schallübertragungen/Schwingungen im Gebäude und auch hier wirkt sich das negativ auf das "ziehen" aus.Schau Dir hier im Forum über die Suchfunktion mal die Fundamentkonstruktionen und Aufstelllösungen für Feder-/Lufthämmer an, da wirst Du mit Sicherheit gute Anregungen finden.
Grüße aus der Nordpfalz
Alex
Schmieden, kann man am besten am Amboss.
Re: wenig geschmiedetes
13. Juli 2021 um 06:38Servus Fred,
danke für die Blumen.
Grüße aus der Nordpfalz
Alex
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wenig geschmiedetes
11. Juli 2021 um 21:19Hallo zusammen,
habe mich gestern mal an einer Serie Ziernägel probiert
Ausgangsmaterial Rundstahl 16mm.
Zuerst Spitze und Schaft geformt, dann abgelängt, Kopf vorgeformt, ausgebreitet und in einer Matritze dann entsprechend umgeformt. Ich glaube der Herstellungsweg wurde hier im Forum von Peter Brunner mal vorgestellt und dokumentiert.
Grüße
Alex
Ales
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Re: Familienzuwachs
31. Mai 2021 um 20:01Das ist doch mal ein schönes Ambösschen. Für die kleinen, feinen Arbeiten oder als Reiseamboss, oder einfach für an die Uhrkette.
.Und dazu noch zu einem mehr als fairen Preis, da hätte ich auch nicht nein sagen können.
Viel Spaß damit.
Viele Grüße
Alex
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Re: Krenzer Werkzeuge
27. Mai 2021 um 20:44Schöner Beitrag, danke fürs Zeigen.
Vom Krenzer Hammer habe ich schon verschiedene gute Werkzeuge erworben und ich hatte auch die Ehre neben Frau Krenzer schmieden zu dürfen.
Viele Grüße
Alex
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Re: Metallhandwerker / Nagelschmied
20. Mai 2021 um 10:36Spitzenidee! Mal fragen ob das nicht als Bildungsurlaub durchgeht, dann wäre ich sofort dabei
Grüße
Alex
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Re: Vision eigene Schmiede
13. Mai 2021 um 19:50Schöne Eindrücke. Das wird eine tolle Schmiede, da komm ich gerne mal auf einen Besuch vorbei.
Viele Grüße.
Schmieden, kann man am besten am Amboss.
Re: wenig geschmiedetes
2. Mai 2021 um 20:23Danke Dir Fred.
Was man in diesen Lockdown-Zeiten nicht alles macht.
Hätte vlt. noch mehr gemacht, aber habe die Kälte einfach nicht aus der Werkstatt bekommen... es wird Zeit für den Frühling.
Grüße aus der Pfalz.
Schmieden, kann man am besten am Amboss.
Re: wenig geschmiedetes
2. Mai 2021 um 20:10
Fortsetzung zur Serie "wenig geschmiedetes":
Musste in der Werkstatt eine Tür erneuern und habe mich für diese Ausführung entschieden. Türbänder aus 40x8, Rahmen aus 40x6, Türklinke folgt noch, im Bild ist ein Provisorium im Einsatz. Das Türblatt besteht aus gehobelten Baudielen.
Grüße
Schmieden, kann man am besten am Amboss.
Re: wenig geschmiedetes
21. März 2021 um 19:57Wollte das Thema mal wieder aufleben lassen.
Anbei ein Türklopfer, Grundplatte aus 40x6, der Klopfer aus 20er Rundstahl.
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