EU Regelungswut und Downsizing

31. Oktober 2013 um 12:10
Entschuldigt bitte mein Neudeutsch,
ich habe mich mal dazu hinreißen lassen.
Habe gerade die Zeitschrift
"Nordeutsches Handwerk" vor mir liegen mit einem Artikel zum Meisterbrief.

Hier mal ein Link dazu

Norddeutsches Handwerk

Wie seht ihr das eigentlich?

Ist der Meisterbrief noch zeitgemäß?

Oder macht es Sinn, diesen alten Zopf endlich abzuschneiden?


Gruß Heinz
Zuletzt bearbeitet: 31. Oktober 2013 um 18:43, Peter Bühl
31. Oktober 2013 um 13:11
Der Meisterzwang ist so ne Sache...

Auf der einen Seite gut auf der anderen Seite schlecht!

Für viele ist es gut auf dem Meisterkurs nochmal den Berufsschulunterricht aus 31/2 Jahren Lehrzeit zu wiederholen und den Unterschied zwischen Umsatz und Gewinn erklärt zu bekommen. Das hilft ein wenig.

Ich persönlich muss sagen, dass ich meinen Meisterkurs als langweilig, fern jeder Realität und nicht gerade als Informativ empfand. Er war halt das notwendige Übel im Vorlauf zum Meistertitel... (Ein Vorteil hatte das ganze: Der Kurs an der Meisterschule für Handwerker in Kaiserslautern war kostenlos!)

Was mich an den Meisterkursen und Meisterprüfungen und dem ganzen Brimborium drumherum persönlich am Meisten stört:

1. Die überzogenen Kosten für die Vorbereitungslehrgänge und Prüfungen, Ingenieure zahlen für Ihr Studium im Regelfall keinen Cent und haben Unterrichte von denen wir Meisterschüler nur träumen dürfen.

2. Das Studenten welche die Ausbildung zum Igenieur durchlaufenhaben danach die gleichen (und höheren) Befugnisse und (laut Papier) Fähigkeiten besitzen wie wir. Ein Dipl. Ing (oder Bachelor, Master) darf alles was wir auch dürfen... Und hat evtl. noch nie praktisch gearbeitet.

3. Das im Metallhandwerk ein Meisterbrief nicht mehr ausreicht um einen modernen Betrieb starten zu können... Ich denke da an solche Sachen wie EN 1090, Schweißerprüfungen, Schweißaufsicht und und und...

Das nächste was kommt:

1. Die Altgesellenregelung: Der Meisterzwang ist damit doch schon längst ausgehebelt.
2. Die Metallkünstler: Zahlen keine Kammerbeiträge und keine Pflichtversicherung und leisten die gleiche Arbeit wie wir... Mit welcher Begründung?

Wo ich für die Kammern den Knackpunkt an der Meistergeschichte sehe, ist dass durch den kompletten Wegfall des "Systems Meister" die Kammer sich selbst überlebt hat. Denn die meisten von uns Selbstständigen sind Zwangsmitglieder und nicht gerne und freiwillig in die HWK eingetreten.

Wenn der Meisterzwang komplett kippt wird man die HW-Kammern nicht mehr wirklich brauchen... Wobei durch die für uns relevante EN 1090 und ähnliche (für uns teure) Spielereien hat sich die HWK doch schon längst ein zweites Standbein geschaffen...

Ich persönlich bin für die Wiedereinführung der Gewerbefreiheit des II. deutschen Reiches und die Abschaffung der körperschaften des öffentlichen Rechtes.
Zuletzt bearbeitet: 1. November 2013 um 01:58
31. Oktober 2013 um 17:06
Neudeutsch? Es wäre schön wenn Ihr wenigstens keine groben Schreibfehler in der Überschrift machen würdet.

Grüße Peter 
meine Homepage

Einfach nur schön das Schmiedeleben



31. Oktober 2013 um 17:53
Hallo Peter,

da bitte ich doch vielmals um Entschuldigung.

Da habe ich doch was verwechselt.

Vielleicht hast du als Moderator ja die Möglichkeit ein

"Downsizing" daraus zu machen, das wäre nett.



Mit freundlichen Grüßen

Heinz ,

der sich nun mächtig schämt, schon in der Überschrift einen so groben Schreibfehler gemacht zu haben.


Zuletzt bearbeitet: 31. Oktober 2013 um 18:01
31. Oktober 2013 um 18:30
OK erledigt,
übrigens wenn Du Deinen ersten Beitrag bearbeitest kannst Du auch die Überschrift ändern.

EU steht für Europäische Union da schreibt man beide Buchstaben groß.

Grüße Peter
meine Homepage

Einfach nur schön das Schmiedeleben



Zuletzt bearbeitet: 31. Oktober 2013 um 18:45, Peter Bühl
31. Oktober 2013 um 18:46
Danke Peter

....wenn Du Deinen ersten Beitrag bearbeitest kannst Du auch die Überschrift ändern.


Prima, danke für den Hinweis, ich dachte immer, eine Überschrift wäre nicht mehr zu ändern.


EU steht für Europäische Union da schreibt man beide Buchstaben groß.


Hast du ja zum Glück gleich mit korrigiert.

Gruß Heinz,
der sich wohl nicht mehr zu solchen Schnellschüssen in der Mittagspause hinreißen lassen wird.
Denn ein bisschen Niveau und Rechtschreibsicherheit darf man ja schließlich erwarten.
Zuletzt bearbeitet: 31. Oktober 2013 um 18:55
31. Oktober 2013 um 18:48
Meisterbrief oder das andere angesprochene,Vorteil man darf auch ausbilden oder ist das auch nicht mehr so ?.
Das man auch in Richtung Künstler gehen kann und dann in dessen Kasse,das war mir damals noch nicht bekannt,dann zahle ich eben die 132 Taler im Jahr aber werde dann von der HWK auch in ruhe gelassen und nicht verfolgt wie so mancher nur Reise gewerblicher was ich ja auch zusätzlich habe.

Gruß Maik
Homepage
3. November 2013 um 14:07
Hallo,

den Meisterbrief halte ich persönlich für überlebt. Hier schafft sich die HWK selber ab, allerdings unter Druck der EU. Aber was versteht man heutzutage unter einem Meister, und als was wurde dieser Titel geschaffen?
Die Funktionen eines Meisters (Führung eines Betriebes bzw. des praktischen Teils des Betriebes) haben oft Techniker oder Ings. übernommen. Der Meister ist in diesem Fall eher altmodisch.
Früher war der Meistertitel (so interpretiere ich das) ein Aushängeschild, für einen Ausbildungs und Wissensstand. Dadurch das die HWK mittlerweile es ermöglicht hat das ein Jüngelchen / oder Mädelchen mehr oder minder direkt nach der Ausbildung den Kurs macht... ist dieses Aushängeschild eher abgehängt worden.
Die EU versucht den Meister auch seit längerem zu kippen, und wird dieses auch nach diversen zermürbenden Unterwanderungen des Titels auch schaffen.
Von daher meine Meinung: Schafft den Titel ab, bevor er ins bodenlos lächerliche geschwächt wird, oder stärkt den Meistertitel wieder so, dass es ein Aushängeschild wieder wird. Aber ein bischen schwanger geht nicht.
Es ist sinnlos zu sagen: Wir tun unser Bestes. Es muss dir gelingen, das zu tun, was erforderlich ist.
3. November 2013 um 16:20
Hallo zusammen,

wie "Worschdsub" was hier schon geschrieben hat, empfand auch ich meinen Meisterkurs tendenziell eher ab von jeder Realität, bzw. belanglos. Informativ war hier nur die Buchführung, und speziell hier die vermittelten Grundkenntnissen über das Steuerwesen, von dem ich bis dahin keine Ahnung hatte. Aber für dieses Wissen muß man keinen Meisterkurs besuchen, der in meinem Fall im Gegensatz zu der Situation von "Worschdsub" gutes Geld gekostet hat.
Ein Qualitätssiegel ist der Meisterbrief schon lange nicht mehr. Bestes Beispiel dafür ist, daß jeder frischgebackene Geselle mit seiner bescheidenen Berufserfahrung aus der Lehrzeit sich sofort zur Meisterprüfung anmelden kann. Ich kenne einen Kfz-Betrieb, bei dem schon ein gerade 20 jähriger Meister arbeitet. Ob das sinnvoll ist, kann sich jeder selbst überlegen. Hier geht es nur um das Generieren einer Geldquelle für die HWK, welche ihre Felle durch die EU wohl so langsam davonschwimmen sieht. Die von den Verbänden geäußerte Befürchtung, daß das von der EU so gelobte duale Ausbildungssystem in Gefahr ist, sehe ich im Zusammenhang mit einer abgeschafften Meisterpflicht als absoluten Unsinn. Das in der Tat bewährte Grundprinzip der geteilten betrieblichen, sowie schulischen Ausbildung steht mit einem Meistertitel in keinster Weise zwingend in einem Zusammenhang, außer dahingehend, daß der Meistertitel für einen Ausbilder (bis jetzt) vorgeschrieben ist. Mit einer entsprechenden Regelung wäre die Sache problemlos zu lösen, wenn die Geldinteressen der HWK-Lobby nicht im Raum stünden. Ein guter Ausbilder beherrscht nicht nur eine excellente Mitarbeiterführung, sondern hat vor allem fachlich etwas drauf. In vielen Betrieben, in denen ich gearbeitet hatte, waren das oft Altgesellen, aber nicht der meistens abwesende Meister, welcher ansonsten nur im Büro saß. Eine weitere (und damit fast die wichtigste) Voraussetzung für eine gute Ausbildung muß der Auszubildende selbst mitbringen, und das wäre das Interesse an dem Beruf, sowie Spaß an der Arbeit. Meine damalige Gesellenprüfung hatte ich seinerzeit mit einer Auszeichnung abgelegt, und das hing mit Sicherheit nicht mit dem Werkstattmeister zusammen, sondern lang an meiner Eigeninitiative und Wissbegierigkeit.
Für was könnte der Meister heute noch relevant sein? Die seit neuester Zeit bestehende Möglichkeit, mit diesem Titel auch ohne Abitur studieren zu können, finde ich absolut genial, und war auch schon längst überfällig.
Ansonsten hat der Meistertitel auf EU-Ebene den Stellenwert des Bachelors, aber davon kann man sich hier nicht besonders viel kaufen....

Grüße

Sebastian
Zuletzt bearbeitet: 3. November 2013 um 16:24, Sebastian
3. November 2013 um 18:17
Das mit dem Studium ist schon ein "alter Hut".

Außerdem: Nach dem Meister noch ein Studium??? Wie soll das finanziert werden??? Woher nimmst die Zeit??? Viele meiner Mitschüler haben sich ein Jahr von der Arbeit freistellen lassen oder sogar gekündigt (so wie ich) um am Kurs teilnehmen zu können... Viele waren/sind verheiratet, und dann anschließend noch 3 oder 4 Jahre studieren??? Wie geht das wenn man nicht gerade im öffentlichen Dienst ist und das Studium berufsbegleitend machen kann...

Das Hauptproblem das ich sehe, ist die Tatsache, das uns der Meister zwar als Bachelor anerkannt wird aber der studierte Bachelor dennoch größere Befugnisseund Rechte hat als wir. Ob es ein Vorteil ist Lehrlinge ausbilden zu dürfen weiß ich nicht. Das Hauptproblem heutzutage ist, dass die "guten" Lehrlinge im Bereich Metallgestaltung doch garnicht auf die evtl. folgende Arbeitsstelle sondern eher auf ein anschließendes Studium zum Designer oder ähnliches aus sind. Was ich ja auch durchaus verstehen kann bei den begrenzten Aufstiegschancen die das Handwerk bietet. von den schlechten Verdienstmöglichkeiten mal abgesehen.



Aus eigener Erfahrung weiß ich: die guten Lehrlinge die nach einer ordentlichen Gesellenprüfung in Handwerksbetriebe übernommen wurden sind heute zum großen Teil "arme Schlucker". Die schlechten Prüflinge so um 4,0 bis 4,4 sind diejenigen, die heute Häuser haben, "dicke" Autos fahren und Geld verdienen (erhalten statt verdienen wäre eigentlich richtiger)... Die wurden mit Handkuss von der Industrie übernommen weil sie immer noch mehr können als die vielen Berufsfremden an den Montagebändern und Fertigungslinien...

Und der Witz ist: in der Industrie verdienen die dann ohne Zulagen schon 50% mehr als die guten Gesellen im Handwerk. Mit den Zulagen zum Teil das Doppelte!

Ich habe sechs Jahre an einer Schule unterrichtet... Die letzten zwei Meisterkurse die ich erlebt habe waren mit 70% von Leuten gefüllt die folgenden Satz direkt als Ihren eigenen unterschrieben hätten:" Wenn ich hier in Vollzeit den Meisterkurs mitmache, kriege ich Meisterbafög und bin nicht als arbeitslos geführt... Und danach kann ich noch lässig ein paar Monate länger mit ALG 1 rumkrebsen..."



3. November 2013 um 20:17
Hallo Worschdsub,

die Möglichkeit des allgemeinen Hochschulzugangs (nicht zu verwechseln mit dem fachgebundenem Hochschulzugang) wurde z.B. in Bayern zum Wintersemester 2009/2010 eingeführt, und ist damit noch kein besonders "alter Hut".
Meister, die diese Möglichkeit für sich nutzen, gibt es mittlerweile einige, und das zeigt, wie gut diese Neuregelung angenommen wird.
Deine These, daß die guten Absolventen der Fachrichtung Metallgestaltung alle in erster Linie auf ein anschließendes Studium zum "Designer" aus sind, halte ich hier mal für sehr spekulativ. Genügend Gegenbeispiele gibt es da reichlich.
Auch was die Aufstiegschancen betrifft, mußt Du z.B. als Industriedesigner erst mal eine Stelle finden! Persönlich kenne ich hier in München einige brotlose Gestalten aus diesem Berufszweig.
Ich sehe die Perspektiven im Handwerk dagegen nicht ganz so düster, wie Sie wohl für Dich erscheinen. Dieser Eindruck wird allerdings u.a. auch von der jeweiligen Gegend bestimmt, in der man tätig ist.
Deinem Beispiel mit einer Anstellung in der Industrie (und der entsprechenden Bezahlung) könnten die Absolventen mit dem besseren Abschluss auch ohne weiteres folgen. Aber zum Glück scheint es noch Leute zu geben, für die das Geld nicht die oberste Priorität im Leben hat. Interessant ist doch auch dabei, daß diese Lebensentscheidung ganz offensichtlich im direkten Zusammenhang mit dem persönlichen Bildungshorizont steht...

Grüße

Sebastian
Zuletzt bearbeitet: 3. November 2013 um 23:15, Sebastian
5. November 2013 um 08:03
Es gab schon immer die Möglichkeit an der FH ein Vordiplom abzulegen und anschließend auf einer Uni weiterzustudieren... Klar gibt es viele die diese Möglichkeit nutzen, aber es gibt auch eben viele (wie ich) die diese Möglichkeit eben auch nicht genutzt haben und nicht nutzen können oder wollen...

Meine "These" habe ich empirisch gemacht... Aus den 6 Abschlussklassen (die ich mit betreut habe) an der MHK (ca. 100 Leute) arbeiten heute noch höchstens drei Leute wirklich im Sektor Metallgestalltung. Die meisten sind in der Industrie verschwunden oder mangels Stelle dann nochmal in eine andere Ausbildung eingestiegen. Die wirklich guten (die theoretisch wie auch praktisch fit waren) sind heute dabei ihre Techniker oder ein Studium zu bauen... (so etwa 6-8).

Ähnlich sieht es in meiner Abschlussklasse Metallbauer Fachrichtung Konstruktionstechnik aus... Soweit ich weiß und noch zu einigen den Kontakkt halte bin ich aus der Abschlussklasse der einzige der den Metallbauermeister in der Tasche hat... Einer hat danach noch eine Ausbildung am Bau gemacht und ist heute Bautechniker... Die meisten sind heute bei Terex oder sonstwo geblieben...

Eine rühmliche Ausnahme: Meine letzte Ausbildung! Aus der Klasse MLB 09 (Mechaniker für Land- und Baumaschinentechnik) arbeiten gut 80% im Beruf... Warum? Wir sind mit unserer Ausbildung Mangelware! (Im Kammerbezirk Koblenz etwa 20 Absolventen im Jahr, zum Vergleich KFZ-Mechatroniker über 300) Wobei hier auch die Tendenz zu erkennen ist das viele den Landmaschinen den Rücken zukehren und  in den Baumaschinensektor davonziehen... Dort sind die Firmenstrukturen größer, die Bezahlung besser, die Arbeitszeiten geregelt...

Ich sehe die Chancen im Handwerk nicht düster! Im Gegenteil... Aber da sich Rheinland-Pfalz zum Entwicklungsland gemausert hat ist hier tendenziell fast nirgends mehr ein Blumentopf zu gewinnen. Ich bin schon lange weg aus meiner Geburtsregion dem Landkreis Südwestpfalz... Da ist nämlich tote Hose! Wir haben Arbeitslosenquoten in der Gegend welche schlechter sind wie sonstwo in der Republik.
5. November 2013 um 11:08
Hallo "Worschdsub",


Es gab schon immer die Möglichkeit an der FH ein Vordiplom abzulegen und anschließend auf einer Uni weiterzustudieren...

Ich rede hier von einer Neuregelung, bei der es darum geht, daß Du heute als Meister direkten Zugang zu einem Studium hast, und zwar an einer allgemeinen Hochschule.

Übrigens:

Für Studienwillige ohne Meister besteht die Möglichkeit, nach einer abgeschlossenen Berufsausbildung mit mindestens dreijähriger Berufspraxis, sowie nach entsprechenden Eignungsprüfungen, an einer fachgebundenen Hochschule studieren zu können. Hier gelten also im Vergleich zum Meister deutliche Einschränkungen. Nur das zum eigentlichen Thema, für was der Meistertitel heute noch vorteilhaft sein kann....


Für mich besteht zu dem von Dir hier aufgezeigten alten Weg ein erheblicher Unterschied...

Außerdem: Nach dem Meister noch ein Studium??? Wie soll das finanziert werden??? Woher nimmst die Zeit??? ...

Wer mit 16 Jahren als Azubi anfängt, der kann theoretisch mit 21 Jahren heute seinen Meister haben. Damit bist du nur unwesentlich älter, als ein Abiturient. Unschätzbarer Vorteil des Meisters: Im Gegensatz zum Abiturient hat der Jungmeister schon eine wertvolle Berufsausbildung in der Tasche! Und sollte man sich dazu entschließen ein gewünschtes Studium etwas später anzufangen, kann man in der Zeit als Facharbeiter (evtl. top bezahlt in der Industrie?) sein Geld verdienen, und muß nicht, wie viele noch orientierungslose Abiturabgänger, den Lebensunterhalt durch Jobs in irgendwelchen Cafés oder sonst wo verdienen. Eine Finanzierung eines anschließenden Studiums dürfte genauso ablaufen, wie bei all den tausenden von anderen Studenten auch...

Klar gibt es viele die diese Möglichkeit nutzen, aber es gibt auch eben viele (wie ich) die diese Möglichkeit eben auch nicht genutzt haben und nicht nutzen können oder wollen...

Dazu kann ich nur sagen:  "Jeder ist seines Glückes Schmied!"


Gruß

Sebastian
Zuletzt bearbeitet: 5. November 2013 um 19:49, Sebastian