2. Juli 2013 um 11:37
Hallo Holger,
Ehrlich gesagt finde ich 105€ für ein Treffen viel zu viel Unser Treffen in Lüdenscheid hat nix gekostet, angeleitet haben wir uns gegenseitig. Es war vom Anfänger bis zum beruflichen Schmied alles vertreten.
Versuch doch mal die Eigentümer der Lokation von solch einem Treffen zu überzeugen, ohne Kursgebühren. Wenn sich da viele Schmiede treffen, ist das doch auch eine gute Werbung für das Museum, siehe Lüdenscheid.

Viel Erfolg und viele Grüße,

Martin
Ein Hoch dem ehrbaren Schmiedehandwerk!
2. Juli 2013 um 13:37
Moin,
sehe ich auch so. Ein Schmiedetreffen sollte 'non-profit' sein, einen Kurs möchte ich nicht buchen.
Grundsätzlich könnte die Schmiede am Kiekeberg aber durchaus eine passende Lokation sein, auch wenns natürlich nicht an den Bremecker Hammer ran kommt

Gruß,
Timm
3. Juli 2013 um 09:45
Moin,

um ein Schmiedetreffen geht es hier kaum noch, das stimmt schon. Bei Interesse kann ich gern klären was geht, ohne Intessenten macht das keinen Sinn. Damit geht es nur noch um die Kurse, ich ändere mal den Titel.


Gruß Holger 
3. Juli 2013 um 13:55
So wird jetzt ein Schuh draus.

Gruß Maik
Homepage
21. März 2014 um 09:57

Moin Holger,

ich bin in Harburg groß geworden und kenne das Kikeberg Museum so lange ich denken kann. Es ist wirklich ein gutes Museum mit hervorragendem museumspädagogischem Konzept. Als Ort für ein Schmiedetreffen ebenfalls bestens geeignet. Tatsächlich bin ich auch der Meinung dass ein Schmiedetreffen eine non-profit Veranstaltung sein sollte. Bliebe also mit dem Museumsverein zu klären was da möglich ist, seitens der Versicherung, der allgemeinen Nutzung und so...

Ich kenne jemanden, der im Förderverein ist, oder zumindest mal drin war. Ich streck da nochmal meine Fühler aus. Wir sollten da auf jeden fall am Ball bleiben.  Das Schmiede-Virus sollte sich schliesslich auch im Norden zu einer Epidemie ausweiten.

keep on runnig...

Communiti_2_tradition.jpg
5. Juni 2014 um 08:52

Also, ich hab mal eines der frühen Fördermitglieder des Kiekebergmuseums gefragt, wie er die Chancen für so ein Non-Profit-Event einschätzt.

Die Antwort lautet kurz gesagt: Aussichtslos

Das Museum fährt da wohl eine ziemlich klare Linie. Mit allen Marketing-Stategien auf Profit ausgerichtet.

Der Förderverein ist inzwischen fast im fünfstelligen Bereich. Damit ist das Familiäre da auch flöten. Wie das halt so ist wenn Dinge erfolgreich sind und immer weiter wachsen.

 

Alles in allem ist es ein tolles Museum und auf jeden Fall einen Besuch wert. Nur die Idee dort ein "kleines Treffen Interressierter" vor einer wundervollen Kulisse stattfinden zu lassen, wird wohl nichts.

Communiti_2_tradition.jpg